Ein­kaufs­wa­gen for two

Manch­mal erin­ne­re ich mich beim Anblick eines Ein­kaufs­wa­gens dar­an, dass ich frü­her durch­aus nei­disch war, wenn mein jün­ge­rer Bru­der den ein­zig zur Ver­fü­gung ste­hen­den Platz nut­zen durf­te und ich neben dem Wagen her­lau­fen muss­te. Ein­kau­fen und Lau­fen — im Leben eines Klein­kin­des mit­un­ter die Höchst­stra­fe. Und für die den Ein­kauf beglei­ten­den Eltern stre­cken­wei­se auch, denn das Jam­mern dar­über, dass einem “laaaaa­ang­wei­lig” sei oder die Füße nach weni­gen Minu­ten schmer­zend am Limit wären, trägt sicher­lich nicht dazu bei, dass das Ein­kaufs­er­leb­nis das ent­spann­tes­te ist. So oder so ähn­lich erging es regel­mä­ßig auch einer Kun­din von uns, die mit ihren Zwil­lin­gen in Göt­tin­gen wohnt und regel­mä­ßig bei uns ein­kauft. Ein “Ein­kaufs­wa­gen for two” — das wäre doch mal eine Lösung, um nicht per­ma­nent zwei klei­ne Kin­der wäh­rend des Ein­kaufs im Blick haben zu müs­sen. Ihr Wunsch war unse­re Inspi­ra­ti­on — und somit auch Moti­va­ti­on, hier hel­fen zu wol­len.

“Auf Kun­den­wün­sche zu reagie­ren, ist uns sehr wich­tig!”

Die Idee für den Ein­kaufs­wa­gen mit zwei Sit­zen fand die Kun­din zuvor in einer Face­book­grup­pe, die spe­zi­ell The­men für Fami­li­en mit Zwil­lin­gen behan­delt. Da lag es auf der Hand, auch in unse­rem Markt ein­mal nach­zu­fra­gen, ob es mög­lich wäre, einen sol­chen “Zwei­sit­zer” anzu­schaf­fen, um das Ein­kaufs­ge­sche­hen ent­spann­ter zu gestal­ten. “Auf Kun­den­wün­sche zu reagie­ren, ist uns sehr wich­tig”, sagt Markt­in­ha­ber Tho­mas Köh­ler, “ent­spre­chend haben wir ins­ge­samt zwei Zwil­lings­ein­kaufs­wa­gen bestellt, die seit Mit­te Sep­tem­ber ger­ne genutzt wer­den kön­nen.” Sehr zur Freu­de der Kun­din, die seit­her sehr dank­bar für die Ent­las­tung beim Ein­kauf ist.

Von Ein­kaufs­au­tos und “grü­nen Punk­ten”

Neben den neu­en Zwil­lings­ein­kaufs­wa­gen bie­ten wir für die “Fort­ge­schrit­te­nen” unter unse­ren jün­ge­ren Kun­din­nen und Kun­den zusätz­lich ein wei­te­res, über­aus attrak­ti­ves Modell aus dem Fuhr­park der Ein­kaufs­hel­fer: das Ein­kaufs­au­to. Mit die­sem “steu­ern” die Kids quer durch die Gän­ge und der Ein­kauf ver­geht wie im Flu­ge. Und wenn dann am Ende der Inhalt des Ein­kaufs­wa­gens auf dem Park­platz ins rich­ti­ge Auto gela­den wer­den muss, erleich­tern grü­ne Kunst­stoff­punk­te vor jeder Park­box aber­mals das Hand­ling. “Da kann man sei­nen Ein­kaufs­wa­gen fixie­ren, damit er nicht weg­rollt”, erklärt Tho­mas Köh­ler. Soll­ten Sie sich also je gefragt haben, was es mit die­sen eigen­ar­ti­gen grü­nen Punk­ten auf dem Park­platz auf sich hat: Jetzt wis­sen Sie es! Ein­fach mal aus­pro­bie­ren, eine wirk­lich sinn­vol­le Sache.

Ein­mal mehr hat sich also gezeigt, dass es sich lohnt, ein­fach nach­zu­fra­gen, wenn man eine tol­le Idee hat. Wir schät­zen den Dia­log mit Ihnen und hel­fen wirk­lich ger­ne. Vor allem dann, wenn es um einen “Ein­kaufs­wa­gen for two” geht. Wir wün­schen Ihnen allen einen wun­der­schö­nen und ent­spann­ten Ein­kauf in unse­rem Markt.