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EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Äpfel, Birnen, Herbst

Äpfel mit Bir­nen ver­glei­chen!

End­lich ist es soweit: Nach­dem unse­re hei­mi­schen Früch­te ordent­lich Son­ne tan­ken konn­ten, ste­hen sie jetzt per­fekt aus­ge­reift für uns und unse­ren Genuss zur Ver­fü­gung. Im Herbst haben etli­che Obst­sor­ten Hoch­sai­son. Die bun­te Herbst­kü­che bie­tet daher jede Men­ge Mög­lich­kei­ten, sich die ver­reg­ne­te Jah­res­zeit mit köst­li­chen Lecke­rei­en zu ver­sü­ßen. Von saf­ti­gen Bir­nen, kna­cki­gen Äpfeln, süßen Mira­bel­len bis hin zu herr­li­chen Trau­ben, Holun­der­bee­ren und Quit­ten – sie alle las­sen sich wun­der­bar in süßen Des­serts genie­ßen. Wir möch­ten Sie mit einer klei­nen Aus­wahl raf­fi­nier­ter Rezept­ideen inspi­rie­ren und wün­schen Ihnen herbst­li­chen Genuss vom Aller­feins­ten. Oder anders aus­ge­drückt: Ein­fach mal Äpfel mit Bir­nen ver­glei­chen! Guten Appe­tit!

Bir­nen in Rot­wein pochi­ert

EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Äpfel, Birnen, Herbst

Sind Sie eher ein Apfel- oder Bir­nen­fan? Ob Aba­te Fetel, Forel­len­bir­ne oder Wil­liams Christ – unse­re hei­mi­schen Bir­nen sind süß gesund und über­ra­schend viel­sei­tig. Sie ste­cken vol­ler Mine­ra­li­en wie Eisen, Kali­um, Jod, Magne­si­um und Zink. Zudem wir­ken sie dank ihres hohen Kali­um­ge­hal­tes ent­wäs­sernd – wodurch sie Nie­ren- und Bla­sen­pro­ble­men ent­ge­gen­wir­ken. Aber Bir­nen sind nicht nur gesund. Sie schme­cken zudem wun­der­bar als süße Bei­la­ge zu Wild, pur, im herz­haf­ten Boh­nen-Speck-Ein­topf, als köst­li­cher Obst­brand oder fruch­ti­ges Des­sert. Pochi­ert ist die saf­ti­ge Herbst­frucht ein wah­rer Hoch­ge­nuss! Dafür soll­ten am Vor­tag zunächst zwei Oran­gen aus­ge­presst, 500 ml Rot­wein, 125 g Zucker sowie ein Stern­anis und zwei Zimt­stan­gen auf­ge­kocht wer­den. Nach­dem vier Bir­nen im abge­kühl­ten Sud für 20 Minu­ten und geschlos­se­nem Deckel köcheln konn­ten, dür­fen sie dar­in über Nacht ruhen. Zuletzt wird aus 200 ml des Suds ein Sirup ein­ge­kocht, mit dem die Bir­nen vor dem Ser­vie­ren über­gos­sen wer­den. Wer mag, rös­tet in paar Man­del­blätt­chen oder Wal­nüs­se zum Gar­nie­ren an. Klei­ner Tipp: Ver­wen­den Sie fes­te Bir­nen und wen­den Sie die­se wäh­rend des Auf­ko­chens regel­mä­ßig – so gelingt das saf­ti­ge Des­sert garan­tiert.

Äpfel im locke­ren Tira­mi­su

Kna­ckig, süß und gesund – so ken­nen und lie­ben wir Äpfel. Mehr als 33 Kilo­gramm der run­den Frucht ver­zehrt jeder Deut­sche durch­schnitt­lich im Jahr. Damit gehört der Apfel zum belieb­tes­ten Obst unse­rer Nati­on. Doch Apfel ist nicht gleich Apfel: Der eine ist eher sprit­zig-säu­er­lich, der ande­re fruch­tig-süß oder mit etwas mür­bem Biss. Das liegt an den vie­len ver­schie­de­nen Sor­ten: Welt­weit gibt es mehr als 20 000 Apfel­ar­ten. Und genau so viel­fäl­tig wie sei­ne Sor­ten sind auch die Mög­lich­kei­ten, ihn zu einer lecke­ren Mahl­zeit wei­ter­zu­ver­ar­bei­ten. Ob im köst­li­chen Stru­del, als Kom­pott, als High­light im Blech­ku­chen oder Crum­ble oder als wür­zi­ger Brat­ap­fel – die­se Frucht kommt immer gut an. Nüs­se, Zimt, Nel­ken, Vanil­le­so­ße, aber auch Mar­zi­pan, Kon­fi­tü­re oder Honig ver­fei­nern sein fruch­ti­ges Aro­ma beson­ders gut. Wer etwas Neu­es mit dem Star unter den Früch­ten pro­bie­ren möch­te, kann den Apfel auch in Des­serts aus­pro­bie­ren, die sonst auf Früch­te ver­zich­ten. Ein raf­fi­nier­tes Zusam­men­spiel der Genüs­se bie­tet zum Bei­spiel das Brat­ap­fel- Tira­mi­su. Für vier Por­tio­nen die­ses Des­serts brau­chen Sie zwei mür­be Äpfel. Dafür eig­net sich bei­spiels­wei­se die Sor­te Bos­koop. Zuerst kom­men drei Ess­löf­fel brau­ner Zucker in eine hei­ße Pfan­ne. Sobald die­ser kara­mel­li­siert, kann mit Zitro­nen­saft und Weiß­wein abge­löscht wer­den.

Drei Stun­den Abkühl­zeit ein­pla­nen!

Der Sud wird redu­ziert und mit einer Pri­se Zimt ver­fei­nert, bevor die Früch­te für fünf Minu­ten dar­in köcheln dür­fen. Wäh­rend­des­sen ver­rüh­ren Sie einen Becher Mas­car­po­ne mit zwei Ess­löf­feln Vanil­le­zu­cker. Sobald die Kara­mell-Frucht-Mischung abge­kühlt ist, kann geschich­tet wer­den: Dafür Löf­fel­bis­kuits neben­ein­an­der in vier klei­ne Schäl­chen legen und jeweils mit einem Ess­löf­fel Ama­ret­to beträu­feln. Dar­auf ver­tei­len Sie zuerst die Apfel­mas­se, dann die Creme, die Sie auf­fül­len und glatt­strei­chen. Zuletzt mit Hil­fe eines Sie­bes nur noch mit Kakao­pul­ver bestäu­ben und für min­des­tens drei Stun­den kalt stel­len, bis das Tira­mi­su fest ist.

Und wie schmeckt Ihnen das, Äpfel mit Bir­nen zu ver­glei­chen? Alle Zuta­ten für den Pra­xis­test fin­den Sie bei uns im Markt. Der süße Herbst kann also kom­men.

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