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Kein Alko­hol ist auch eine Lösung!

Wie immer gilt an die­ser Stel­le: Es geht nicht um einen erho­be­nen Zei­ge­fin­ger, auch die­ser Arti­kel will kei­ne Moral­pre­digt sein oder in irgend­ei­ner Form dog­ma­tisch wir­ken. Er möch­te ganz ein­fach das, was alle unse­re Arti­kel möch­ten: inspi­rie­ren! Und auf­zei­gen, wel­che Mög­lich­kei­ten die Genuss­welt einem mitt­ler­wei­le bie­tet. Und dass das Geheim­nis für den Spaß am Genuss in der Viel­falt und den Aus­wahl­mög­lich­kei­ten liegt. Jede und jeder von uns hat es selbst in der Hand, sich etwas Gutes zu tun. Gutes für den Kör­per und die Gesund­heit, Gutes für die See­le — und manch­mal eben auch bei­des. Je nach Lust, Lau­ne — und natür­lich Anlass. So hat der Redak­teur die­ses Blogs den “Dry Janu­ary” ein­fach mal im Selbst­ver­such genutzt, um dem Satz “Kein Alko­hol ist auch eine Lösung” am eige­nen Leib nach­zu­spü­ren. Dass ich “neben­bei” seit über zwei Deka­den ein aus­ge­spro­che­ner Freund aus­ge­such­ter Wei­ne bin, steht in die­sem Zusam­men­hang in kei­ner­lei Wider­spruch. Begrün­dung: sie­he die ers­ten Sät­ze die­ses Arti­kels. Ich woll­te ein­fach ein­mal her­aus­fin­den, wie sich das, was man über­all zum The­ma “tem­po­rä­re Abs­ti­nenz” lesen kann, so anfühlt. Und natür­lich, wie die alko­hol­frei­en Drinks so schme­cken. Gera­de der alko­hol­freie Gin kam rich­tig gut an beim intra­fa­mi­liä­ren Neu­jahrs­emp­fang. Doch dazu spä­ter mehr.

Bewusst­sein schaf­fen und das eige­ne Genuss­erle­ben reflek­tie­ren!

Mir ging es nicht ein­fach nur dar­um, einen Monat lang zu ver­zich­ten. Auch sonst im Jahr gibt es selbst­ver­ständ­lich die ein oder ande­re defi­nier­te Pau­se. Mein Schwer­punkt lag tat­säch­lich auf der bewuss­ten Wahr­neh­mung, ob sich etwas ver­än­dert — und ob die­se Ver­än­de­rung gene­rell zu einem Update bzgl. des eige­nen Genuss­erle­bens führt. Fol­gen­de Aspek­te klin­gen doch durch­aus moti­va­ti­ons­för­dernd:

Bes­se­re Schlaf­qua­li­tät und höhe­re Leis­tungs­fä­hig­keit — Oft ver­bes­sert sich der Schlaf bereits nach etwa zwei Wochen ohne Alko­hol. Er wird tie­fer und erhol­sa­mer. Zudem füh­len sich Abs­ti­nen­te weni­ger gestresst und ent­spre­chend leis­tungs­fä­hi­ger.

Sin­ken­der Blut­druck und fri­sche­re Haut — Nach rund vier Wochen tota­ler Alko­hol­abs­ti­nenz zeigt sich ein blut­druck­sen­ken­der Effekt und das Haut­bild ver­bes­sert sich: Die Haut wirkt fri­scher und der Was­ser­haus­halt sowohl des Unter­haut­fett­ge­we­bes als auch der Haut selbst nor­ma­li­siert sich.

Nur Vor­tei­le, kei­ne Nach­tei­le!

Blut- und Leber­wer­te nor­ma­li­sie­ren sich — Nach etwa vier bis sechs Wochen pen­deln sich die Blut­wer­te wie­der ein, ins­be­son­de­re die Leber­wer­te. Dies ist ein wich­ti­ges Indiz dafür, dass sich die Leber erholt. Auch Magen­schleim­haut­rei­zun­gen oder ‑ent­zün­dun­gen (Gas­tri­tis) kön­nen sich bes­sern, da als Fol­ge der Alko­hol­abs­ti­nenz weni­ger Magen­säu­re pro­du­ziert wird.

Stei­ge­rung der emo­tio­na­len Sta­bi­li­tät und der Libi­do — Nach etwa drei Mona­ten zeigt sich eine deut­li­che geis­ti­ge Leis­tungs- sowie Antriebs- und Moti­va­ti­ons­stei­ge­rung. Den­ken und Agie­ren wer­den kla­rer. All­ge­mein kehrt die oft ver­lo­ren gegan­ge­ne Freu­de wie­der zurück ins Leben. Auch Potenz und Libi­do neh­men zu. Ins­ge­samt ver­bes­sern sich das Kör­per­ge­fühl, die emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät und die Stress­re­si­li­enz. Und oft pur­zeln auch die ers­ten Pfun­de.

Ohne jetzt ins Detail gehen zu wol­len: Hin­ter vie­le der oben auf­ge­führ­ten Din­gen kann ich tat­säch­lich einen extrem posi­ti­ven Haken set­zen. Mei­ne indi­vi­du­el­le Wahr­neh­mung — und nur die­se kann ich hier wie­der­ge­ben — ist die, dass ein Zurück zum übli­chen Sta­tus quo erst­mal kein The­ma sein wird. Dafür hat´s im Kern zu viel Spaß gemacht. Eben auch auf der geschmack­li­chen Ebe­ne.

Die Viel­falt unse­rer alko­hol­frei­en Spe­zia­li­tä­ten eröff­net völ­lig neue Geschmacks­di­men­sio­nen und Mög­lich­kei­ten: War­um auf ein stil­vol­les Glas Wein oder einen coo­len Drink ver­zich­ten, nur weil das Auto vor der Tür steht oder der Alko­hol gene­rell nicht der Haupt­ak­teur des Abends sein soll oder muss? Spre­chen Sie uns ein­fach an. Ger­ne bera­ten wir Sie zu den ver­schie­de­nen alko­hol­frei­en Geträn­ken in unse­rem rie­sen­gro­ßen Sor­ti­ment.

Alko­hol­frei­er Gin — um mal ein Bei­spiel zu nen­nen!

Mein per­sön­li­cher Favo­rit war in die­sem Janu­ar der “Zero Zero” der Har­den­berg Distil­lery. Als Freund klas­si­scher Lon­don Dry Gins war die­se Vari­an­te mei­ne bevor­zug­te Wahl, um zum Fami­li­en­neu­jahrs­emp­fang einen stil­vol­len Ope­ner zu rei­chen. Dass im Gin kein Alko­hol vor­han­den war, hat tat­säch­lich zunächst nie­mand bemerkt, weil das Aro­men­spek­ta­kel, gestützt durch solch raf­fi­nier­te Ingre­di­en­zi­en wie Wachol­der, Ing­wer, Ber­ga­mot­ten- und Pome­ran­zen­scha­le, im Vor­der­grund stand. Und so war es auch über­haupt kein Pro­blem, auf viel­fa­chen Wunsch auch noch einen zwei­ten Gin als Beglei­ter zum Buf­fet ein­zu­schen­ken. Mich hat´s über­zeugt — und unse­re Gäs­te auch.

Das Fazit mei­nes Dry Janu­ar­ys ist in jeder Hin­sicht posi­tiv und wird ganz sicher Aus­wir­kun­gen auf mein Genuss­erle­ben in den rest­li­chen Mona­ten des noch jun­gen Jah­res haben. Wenn Sie die­ser Arti­kel nun moti­viert hat, auch ein­mal eine ganz eige­ne “Alko­hol­frei-Erfah­rung” zu machen, betrach­ten Sie uns ger­ne als Ihren per­sön­li­chen Aus­stat­ter hoch­wer­ti­ger Spe­zia­li­tä­ten — mit 0 % Alko­hol. Dafür aber 100 % Spaß! Dar­auf erhe­be ich ger­ne das Glas!

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