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EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Blog, Honig, honigsüß, Honig in der Küche, Regionalität

Honig­süß!

Mehr als ein Kilo­gramm Honig isst jeder von uns durch­schnitt­lich im Jahr! Kein Wun­der, schließ­lich schmeckt Honig wun­der­bar süß, fin­det in vie­len Gerich­ten Ver­wen­dung und hat auch noch hei­len­de Eigen­schaf­ten, zum Bei­spiel als Mit­tel gegen Hals­schmer­zen. Und wer eine Spe­zia­li­tät aus der Regi­on schätzt, der wird gera­de beim Honig beson­ders häu­fig fün­dig: Vie­le Imker, auch Hob­by­im­ker, leis­ten einen nach­hal­ti­gen und wert­vol­len Bei­trag zum Erhalt von Bie­nen­völ­kern und der Natur ins­ge­samt. Viel­leicht kom­men wir in die­sem Bei­trag nicht auf exakt hun­dert, dafür aber garan­tiert auf mehr als eine Honi­gidee. Denn das flüs­si­ge Super­food ist nicht nur gesund, son­dern auch beson­ders viel­fäl­tig in der Küche anwend­bar.

Doch! Honig ist gesund!

Es gibt zwar weni­ge wis­sen­schaft­li­che Nach­wei­se über die medi­zi­ni­sche Wir­kung von Honig, doch das Natur­pro­dukt ent­hält vie­le unter­schied­li­che Nähr­stof­fe sowie Spu­ren­ele­men­te, Vit­ami­ne und Mine­ral­stof­fe, wes­halb die Abwehr­kräf­te stärkt und so den Hei­lungs­pro­zess för­dern kann.

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Zudem wirkt Honig feuch­tig­keits­spen­dend, ent­zün­dungs­hem­mend und wirkt durch den hohen Phos­phor­ge­halt beru­hi­gend auf Geist und See­le. Wegen sei­ner unter­schied­li­chen Zucker­ver­bin­dun­gen und Frucht­säu­ren hat Honig zudem eine posi­ti­ve Wir­kung bei Hus­ten und Hals­schmer­zen. In einer Tas­se war­men Tees oder einem Glas Milch auf­ge­löst, lin­dert Honig Hals­schmer­zen und Hus­ten. Wich­tig ist jedoch, den Honig nicht zu heiß wer­den zu las­sen! Durch zu star­ke Erhit­zung ver­liert Honig vie­le sei­ner gesund­heits­för­dern­den Inhalts­stof­fe.

So viel­fäl­tig wie der Honig selbst sind sei­ne Ein­satz­mög­lich­kei­ten in der Küche!

Weil Honig in so vie­len ver­schie­de­nen Sor­ten ver­füg­bar ist, ergänzt und ver­fei­nert er sowohl süße als auch herz­haf­te Spei­sen. Soge­nann­ter Sor­ten­ho­nig stammt vor­wie­gend von nur einer bestimm­ten Pflan­ze wie etwa Laven­del, Aka­zie oder Klee. Sie haben jeweils ein indi­vi­du­el­les Aro­ma und ver­lei­hen Spei­sen beim Kochen einen ganz eige­nen Geschmack. Die Ein­satz­ge­bie­te sind zahl­reich:

Gemü­se lässt sich sehr gut mit der Süße des Honigs kom­bi­nie­ren. Geben Sie etwa gegar­ten Möh­ren, Steck­rü­ben oder Erb­sen etwas Honig bei. Auch Salat­dres­sings las­sen sich gut mit Honig ergän­zen – die Säu­re des Essigs stellt hier einen aro­ma­ti­schen Kon­trast zu der Süße des Honigs dar. Schließ­lich kön­nen auch Dips für Roh­kost den süß­li­chen Geschmack gut ver­tra­gen. Beson­ders Dips auf Basis von Joghurt oder Quark sind dafür gut geeig­net.

• Honig kann auch Fleisch­ge­rich­te mit einer zusätz­li­chen geschmack­li­chen Note ver­se­hen. Ein Bei­spiel sind Mari­na­den, deren wür­zi­ges oder schar­fes Aro­ma die Süße sehr gut auf­nimmt. Im Ofen gegar­tes Fleisch kön­nen Sie mit Honig bestrei­chen, um ihm eine Krus­te zu ver­lei­hen. Schließ­lich eig­net sich Honig auch sehr gut zum Abschme­cken von Soßen für Fleisch.

Honigsüß, dieser Artikel! Mit tollen Honigideen – nicht nur für fleißige Bienchen in der Küche, sondern für alle, die Geschmack haben!

• Auch Fisch und Honig sind eine deli­ka­te Kom­bi­na­ti­on. Gera­de die Soße lässt sich gut mit Honig abschme­cken. Alter­na­tiv kön­nen Sie Fisch­fi­lets direkt mit Honig bestrei­chen. Beson­ders Lachs oder Gar­ne­len har­mo­nie­ren mit dem Honig­a­ro­ma, bei­spiels­wei­se in Ver­bin­dung mit Senf.

• Eine Honig-Senf-Soße ist ein viel­sei­ti­ger Klas­si­ker, der vie­le ver­schie­de­ne Gerich­te ergänzt und ver­fei­nert. Die Kom­bi­na­ti­on passt zu Fleisch, Fisch, Sala­ten oder als Basis für Dips. Ver­mi­schen Sie bei­spiels­wei­se für eine Salat­so­ße einen Teil Senf mit zwei Tei­len Honig und zwei Tei­len Essig und schme­cken mit Salz und Pfef­fer ab.

• Auch zum Backen eig­net sich Honig. Erset­zen Sie bei­spiels­wei­se den Zucker in einem Rühr­teig mit Honig. Wegen sei­ner star­ken Süß­kraft soll­ten 100 Gramm Zucker jedoch mit nur etwa 75 Gramm Honig ersetzt wer­den. Zudem soll­te die Flüs­sig­keits­men­ge im Rezept um zwei bis drei Ess­löf­fel ver­rin­gert wer­den. Beden­ken Sie, dass Kuchen und Gebäck ein deut­li­ches Honig­a­ro­ma auf­wei­sen wer­den und auch etwas schnel­ler bräu­nen.

Honigsüß, dieser Artikel! Mit tollen Honigideen – nicht nur für fleißige Bienchen in der Küche, sondern für alle, die Geschmack haben!

Wer jetzt spon­tan Lust bekom­men hat, doch noch hun­dert und eine Honi­gidee in der Pra­xis zu tes­ten, der kann sich hier ein­mal umschau­en. Oder bei uns im Markt. Denn ger­ne bera­ten wir Sie zur Honig­viel­falt – auch aus der Regi­on! Wir freu­en uns auf ein honig­sü­ßes Gespräch mit Ihnen!

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