Anpfiff für einen hei­ßen Grill­som­mer!

Ein­mal abge­se­hen davon, dass das Gril­len in unse­ren Brei­ten­ge­ra­den eh so eine Art „Volks­sport“ ist, passt es ziem­lich gut, dass Stu­di­en nahe­le­gen, dass Fuß­ball gucken und Gril­len ein­fach zusam­men­ge­hö­ren. Mit Blick auf die nahen­den UEFA-Fuß­ball-Euro­pa­meis­ter­schaft der Män­ner, zumal im eige­nen Land, neh­men wir von EDE­KA Köh­ler die­sen Ball ger­ne auf und ver­spre­chen Ihnen, das Run­de unhalt­bar und treff­si­cher im Ecki­gen des ulti­ma­ti­ven Genus­ses zu ver­sen­ken. Somit steht es qua­si jetzt schon 1:0 für hei­ße Momen­te auf dem „Grill­platz“ und gesel­li­ges Bei­sam­men­sein mit der Fami­lie und Freun­den, denn das Mot­to lau­tet ab sofort: Der Grill ist (meis­tens) rund und eine rau­schen­de BBQ-Par­ty dau­ert im Ide­al­fall län­ger als 90 Minu­ten! In die­sem Sin­ne: Anpfiff für einen hei­ßen Grill­som­mer!

Team Steak

Fra­gen Sie an der Bedien­the­ke nach unse­rer unschlag­ba­ren und viel­fäl­ti­gen Steak-Mann­schaft. Ob kräf­ti­ge Rin­der­steaks, fei­nes Geflü­gel, Schwein oder zar­tes Lamm­fleisch: Mit unse­rer aus­ge­such­ten Spit­zen­qua­li­tät gehen Sie am Grill garan­tiert haus­hoch in Füh­rung. Tro­cke­ne Anschnitts­flä­chen und zar­te Fett­mar­mo­rie­run­gen zeu­gen von hoher Qua­li­tät des Flei­sches und je mehr Fett in Ihrem Steak ent­hal­ten ist, des­to saf­ti­ger bleibt es und des­to weni­ger trock­net es beim Bra­ten aus. Die Qua­li­tät des Flei­sches ist eine der wich­tigs­ten Grund­vor­aus­set­zun­gen dafür, dass das Steak gelingt. Ger­ne bera­ten wir Sie und geben Tipps zur Zube­rei­tung. Schon hier sei aller­dings auf das 90–90-90-Prinzip auf­merk­sam gemacht. Passt ja irgend­wie auch zum Fuß­ball.

Das 90–90-90–90-Prinzip!

Die erfor­der­li­che Tem­pe­ra­tur ist erreicht? Das per­fek­te Steak gelingt am bes­ten nach dem 90–90-90–90-Prinzip. Legen Sie Ihre Steaks auf den Rost und drü­cken Sie sie an, damit das Fleisch guten Kon­takt zum Rost bekommt. 90 Sekun­den auf dem Rost, dann um 45 Grad dre­hen und nach 90 Sekun­den wen­den. Vor­gang beid­sei­tig ent­spre­chend oft wie­der­ho­len. So erhal­ten Sie ein per­fek­tes Grill­mus­ter für den per­fek­ten Grill­som­mer.

Team Gemü­se

Gemü­se zu gril­len, ist längst mehr als nur ein Trend. Unse­re Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung im Markt ist des­halb schon lan­ge nicht mehr die „Grill-Ersatz­bank“, son­dern eine ech­te Talent­schmie­de für hoch­ka­rä­ti­ge Grill­freu­de. Wel­che Metho­de Sie nut­zen, um Gemü­se zu gril­len, hängt von der Sor­te und ihrer Beschaf­fen­heit ab. Grund­sätz­lich kön­nen Sie so gut wie alles auf den Grill­rost legen, bei­spiels­wei­se Papri­ka, Toma­ten, Zuc­chi­ni, Auber­gi­nen, Mais­kol­ben oder Spar­gel. Aller­dings hat jede Sor­te ihre eige­ne Gar­zeit. Als Faust­re­gel gilt: Je här­ter das Gemü­se im Roh­zu­stand ist und je dicker Sie es schnei­den, des­to län­ger braucht es. Ach­ten Sie zudem dar­auf, dass die Tem­pe­ra­tur des Grills nicht zu hoch ist. Sonst wird Ihr Gemü­se schnell zu braun – und ver­liert wert­vol­le Vit­ami­ne und Inhalts­stof­fe. Unser Tipp: Ver­wen­den Sie am bes­ten indi­rek­te Hit­ze und Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 180 und 220 Grad. Das gilt auch für das Gemü­se­gril­len auf dem Gas­grill. Bei geschlos­se­nem Deckel gart alles ganz sanft.

Team Grill­kä­se

Ath­le­ten ach­ten stets auf eine gere­gel­te Zufuhr von Eiweiß und Cal­ci­um: Da kommt unser Feta aus den Tie­fen des Rau­mes gera­de recht. Gegrill­ter Feta ist ein Brut­zel­klas­si­ker für Grill­par­tys. Ver­fei­nert mit Gemü­se, Kräu­tern und Gewür­zen zau­bern Sie das per­fek­te Gericht vom Grill. Schafs­kä­se vom Rost ent­wi­ckelt dabei wun­der­ba­re Aro­men. Dafür sor­gen Zuta­ten wie Knob­lauch, Ris­pen­to­ma­ten, Oli­ven und Kräu­ter Ihrer Wahl, wie Ros­ma­rin und Thy­mi­an oder Basi­li­kum und Ore­ga­no. Toll schmeckt es, Feta­kä­se zu gril­len und einen Klecks Honig zu nut­zen. Die­ser sorgt für ein süßes Aro­ma, das pri­ma mit der Käse­wür­ze har­mo­niert. Die fei­ne Knusp­rig­keit gehack­ter Wal­nüs­se unter­streicht die Raf­fi­nes­se gegrill­ten Fetas mit Honig.

Unser Feta-Tipp: Gegrill­ten Feta zügig ver­spei­sen, wenn er vom Rost kommt. Denn erkal­tet der Feta, erin­nert die Kon­sis­tenz an Gum­mi – das ist weni­ger appe­tit­lich. Wol­len Sie meh­re­re Stü­cke Feta­kä­se gril­len, emp­fiehlt es sich dem­nach, die­se nicht alle gleich­zei­tig auf den Grill zu legen.

Alles bereit für den Anpfiff? Dann kann Ihr Grill­som­mer ja star­ten — Ver­län­ge­rung hof­fent­lich nicht aus­ge­schlos­sen!