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EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Blog, Biohof Arnemann, Regionalität, Eier, Bio-Eier

Fri­sche Eier vom Bio­hof Arn­emann — made in Nie­der­sach­sen!

Manch­mal sind es die klei­nen Din­ge, die ganz ent­schei­dend dazu bei­tra­gen kön­nen, dass bereits am Früh­stücks­tisch die Wei­chen gestellt wer­den für einen wun­der­ba­ren Tag. Das Früh­stücks­ei ist so ein “klei­nes Ding”. Wobei “klein” hier nicht die Qua­li­tät und die Mühe im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes klein­schrei­ben soll, die hin­ter der Pro­duk­ti­on eines hoch­wer­ti­gen Hüh­ner­eis ste­cken. Ganz im Gegen­teil. Rie­sen­groß sind die Vor­tei­le für alle, Tier und Mensch, wenn das Ei von einem nach­hal­tig arbei­ten­den Bio­hof aus der Regi­on stammt. Und damit wären wir beim Bio­hof Arn­emann aus Gro­ßen­ro­de bei Mor­in­gen. Die­ser hat sich seit 2020 erfolg­reich auf öko­lo­gi­sche Hüh­ner­hal­tung spe­zia­li­siert. Unter Lei­tung von Johan­na Arn­emann und im Fami­li­en­team wur­de der Betrieb kom­plett auf Bio­land umge­stellt: Statt Milch- und Fleisch­pro­duk­ti­on rücken heu­te Bio-Eier ins Zen­trum – made in Nie­der­sach­sen, selbst­ver­ständ­lich erhält­lich bei uns, bei EDE­KA Köh­ler.

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All EI-klu­si­ve: Wohl­fühlstall, selbst­ge­züch­te­tes Fut­ter und ein geschlos­se­ner Näh­stoff­kreis­lauf

“Beim Bau des Stalls haben wir beson­de­ren Wert auf das Wohl­be­fin­den der Tie­re gelegt”, erzählt Johan­na Arn­eman und ergänzt: “Das Platz­an­ge­bot ist deut­lich grö­ßer als die Vor­ga­ben von Bio- und Bio­land-Stan­dards. Die Hüh­ner haben immer fri­sche Ein­streu, Heu und Luzern­ebal­len zur Ver­fü­gung, Staub­bä­der außer­dem eine Aus­wahl an Pick­stei­nen. Täg­lich streu­en wir Kör­ner und je nach Sai­son Möh­ren oder Kar­tof­feln, um sie best­mög­lich zu ver­sor­gen.”

Die Tie­re genie­ßen einen gro­ßen Win­ter­gar­ten und frei­en Aus­lauf auf der grü­nen Wie­se. Um ihre natür­li­che Lebens­wei­se zu unter­stüt­zen, wur­de zudem ein Agro­forst­sys­tem ange­legt. Durch die Pap­peln im Aus­lauf sind die Hüh­ner gut geschützt und kön­nen sich weit in die Flä­che hin­ein bewe­gen. Um die Tie­re vor Beu­te­grei­fern zu beschüt­zen, gibt es auf dem Bio­hof die bei­den Her­den­schutz­hun­de Ebbie und Fred­dy. So kön­nen die Hüh­ner unbe­sorgt den Aus­lauf nut­zen.

Der Bewirt­schaf­tung des Bio­ho­fes liegt zudem ein durch­dach­ter Kreis­lauf­ge­dan­ke zugrun­de. Johan­na Arn­emann: “Wir bewirt­schaf­ten unse­ren Hof mit dem Ziel, mög­lichst wenig zukau­fen zu müs­sen. Auf unse­ren Acker­flä­chen wächst das Fut­ter für unse­re Tie­re. Wir bau­en Wei­zen, Tri­ti­cale, Hafer, Mais, Klee­gras und Kar­tof­feln an. Unse­re Frucht­fol­ge ist viel­fäl­tig und abwechs­lungs­reich. Vor jeder Som­me­rung pflan­zen wir eine Zwi­schen­frucht an. Unser Ziel ist es, Humus auf­zu­bau­en und ein akti­ves Boden­le­ben zu för­dern. Wir sind stolz dar­auf, KAT, Bio­land und EU-Bio zer­ti­fi­ziert zu sein. Die­se Zer­ti­fi­ka­te ste­hen für unse­re Ver­pflich­tung zu öko­lo­gi­schen Stan­dards, die sowohl das Wohl der Tie­re als auch die Umwelt respek­tie­ren.”

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Dem ist im Grun­de nichts hin­zu­zu­fü­gen!

Viel­leicht aber noch: Die­se Qua­li­tät schmeckt man in jedem Ei vom Bio­hof Arn­emann!

Wie war das mit den klei­nen Din­gen, wenn gro­ße Mühen und Qua­li­täts­stan­dards im Hin­ter­grund die Grund­pfei­ler bil­den? Im Fal­le des Früh­stücks­eis vom Bio­hof Arn­emann bedeu­tet dies: Die Eier haben einen ganz beson­de­ren Geschmack, denn das Fut­ter besteht über­wie­gend aus unse­rem eige­nen Getrei­de und Legu­mi­no­sen. Da die Tie­re täg­lich Zugang nach drau­ßen haben, sich dort fri­sches, grü­nes Gras suchen kön­nen und kei­ne Farb­stof­fe zum Fut­ter zuge­ge­ben wer­den, hat das Eigelb eine natür­li­che, kräf­ti­ge gel­be Far­be. Und schmeckt! Über­zeu­gen Sie sich selbst! Am bes­ten gleich am nächs­ten Sonn­tag zum Früh­stück!

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