Toleranz kann man trinken. EDEKA Köhler, Göttingen, Grone

Tole­ranz kann man trin­ken!

Was bedeu­tet es eigent­lich, tole­rant zu sein? Im Grun­de meint die­ses Adjek­tiv, dass ein tole­ran­ter Mensch “duld­sam, nach­sich­tig, groß­zü­gig und weit­her­zig” ist. Toll, oder? Wenn man das so liest, fragt man sich, war­um nicht alle Men­schen (qua­si wie selbst­ver­ständ­lich) tole­rant sind. Was ja auch kei­nes­falls bedeu­ten wür­de, dass jede und jeder alles gut vom ande­ren fin­den müss­te und für sich sel­ber exakt so über­neh­men wür­de. “Duld­sam” zu sein meint hier ein­fach nur die Groß­zü­gig­keit, jede und jeden nach sei­ner Facon glück­lich sein zu las­sen. Nicht mehr und nicht weni­ger. Und was für span­nen­de Dis­kus­sio­nen könn­ten sich ent­spin­nen mit jeman­dem, der “anders” denkt und lebt als man selbst. Wie lang­wei­lig wäre eine Welt, in der alle so wären wie ich? Ein irgend­wie gru­se­li­ger Gedan­ke. Und jetzt das: Tole­ranz kann man trin­ken! Wie soll das denn gehen?

Pri­de — die Scho!le für alle!

Als ein Markt, in dem wir sowohl unse­ren Kun­din­nen und Kun­den als auch unse­ren Mit­ar­bei­ten­den gegen­über eine Kul­tur der Tole­ranz und des gegen­sei­ti­gen Respekts pfle­gen, war es gar kei­ne Fra­ge, dass wir “Pri­de”, die Schor!e für alle von Beckers Bes­ter, mit ins Sor­ti­ment auf­neh­men wür­den. Was steckt hin­ter “Pri­de”? Wie alle Schor!en aus dem Hau­se Beckers Bes­ter besteht auch die PRI­DE Schor!e aus Direkt­säf­ten, ist vegan und frei von künst­li­chen Aro­men, Farb- oder Kon­ser­vie­rungs­stof­fen. Zudem wird die Schor!e in der nach­hal­ti­gen 0,33L Mehr­weg­fla­sche “ser­viert”. Das wirk­lich Beson­de­re: Jede Frucht in der Schor!e steht für eine Far­be der Regen­bo­gen­flag­ge, dem welt­wei­ten Sym­bol also für Auf­bruch, Ver­än­de­rung und Frie­den.

  • Rot = Sau­er­kir­sche
  • Oran­ge = Oran­ge
  • Gelb = Zitro­ne
  • Grün = Limet­te
  • Blau = Holun­der­bee­re
  • Lila = Rote Trau­be
Bei EDE­KA Köh­ler gibt es “Tole­ranz in Fla­schen”!

Für uns von EDE­KA Köh­ler ist wich­tig, dass hin­ter einem sol­chen Pro­dukt nicht nur blo­ßes Mar­ke­ting steht, son­dern auch eine ernst­haf­te Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma. Von daher fin­den wir es toll, dass es für “Pri­de” auch eine eige­ne Web­site gibt, auf der sich alle Inter­es­sier­ten genau­er mit dem The­ma aus­ein­ader­set­zen kön­nen. Schließ­lich gibt es noch genü­gend Men­schen, die mit Begriff­lich­kei­ten wie LGBTQ+, que­er oder Bina­ri­tät stre­cken­wei­se etwas über­for­dert sind. Des­halb emp­feh­len wir: Beim Genuss einer Fla­sche “Pri­de” sich ein­fach mal bele­sen. Eigent­lich cool, dass es Tole­ranz zu trin­ken gibt.

Pri­de Month, Pri­de Day, CSD und “diver­se Frücht­chen” von EDE­KA

Zumal das The­ma gera­de in den kom­men­den Mona­ten wie­der pro­mi­nen­ter im Fokus der Öffent­lich­keit ste­hen wird. Am 7. Juli bei­spiels­wei­se wird im Rah­men des Pri­de Day Ger­ma­ny die LGBT*IQ-Vielfalt am Arbeits­platz gefei­ert. Gemein­sam mit Unter­neh­men und ihren Mitarbeiter_innen zei­gen die Orga­ni­sa­to­ren der Welt, wie bunt Busi­ness sein kann. Und wie alle von die­ser Offen­heit pro­fi­tie­ren: Men­schen und Unter­neh­men, Gesell­schaft und Wirt­schaft. Außer­dem fin­det am 23. Juli der Chris­to­pher-Street-Day (CSD) in Ber­lin statt — ein ech­ter Pri­de-Month also. Und nicht zuletzt steu­ert auch die EDE­KA mit ihren “diver­sen Frücht­chen” der Mar­ke All in Fruits zusam­men mit dem Enter­tai­ner und Mode­ra­tor Ric­car­do Simo­net­ti einen lecke­ren und “trink­ba­ren” Bei­trag in Form eines Smoothies zum The­ma bei. Der Clou: Pro ver­kauf­ter Smoothie-Fla­sche gehen 10 Cent an die Ric­car­do Simo­net­ti Initia­ti­ve, die sich für marginali­sierte und benach­teiligte Men­schen in der Gesell­schaft ein­setzt.

Es ist also offen­sicht­lich: Tole­ranz kann man trin­ken! Und viel wich­ti­ger: sie aus­le­ben! Denn Tole­ranz ande­ren Men­schen gegen­über spie­gelt sich immer auch aufs eige­ne Wohl­be­fin­den zurück. Und mal ganz ehr­lich: Wir alle wün­schen uns doch, von unse­rer Umwelt tole­rant behan­delt und gewert­schätzt zu wer­den. Star­ten wir also gleich heu­te damit! Wir wün­schen allen einen tol­len “Pri­de Month”, auf den wir rich­tig stolz sein kön­nen!

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