EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Herbst, Nüsse, Nussvielfalt

Von wegen dumm, die­se Nuss!

Die dum­me Nuss! Die dif­fa­mie­ren­de und wenig von Kul­ti­viert­heit zeu­gen­de Belei­di­gung wird heut­zu­ta­ge nie­man­dem mehr gerecht. Den damit titu­lier­ten Men­schen nicht und schon gar nicht die­sen viel­sei­ti­gen und lecker schme­cken­den Früch­ten um die es heu­te gehen wird. Jawohl, bei Nüs­sen han­delt es sich tat­säch­lich um Früch­te, die von einer Scha­le umschlos­sen sind. Die­se Scha­le kann hart sein, wie bei der Hasel­nuss oder weich, wie bei den Buch­eckern. Es gibt ech­te Nüs­se und Nüs­se, die nur so genannt wer­den.

Nütz­li­che Nuss: Vitamn­reich, beliebt als Lam­pen­öl und im Lid­schat­ten zu fin­den!

Bei­spie­le für ech­te Nüs­se sind auch Edel­kas­ta­ni­en, Eicheln, Erd­nüs­se, Wal­nüs­se und eini­ge ande­re. Bei­spie­le für unech­te Nüs­se sind die Man­deln oder die Kokos­nüs­se. Sie sind eigent­lich Stein­früch­te. Nüs­se sind also nicht mit­ein­an­der ver­wandt im bio­lo­gi­schen Sinn der Pflan­zen­ar­ten. Nüs­se sind gesund, weil sie ver­schie­de­ne Vit­ami­ne und Nähr­stof­fe ent­hal­ten. Sie sind kalo­rien­reich und lie­fern des­halb viel Ener­gie. Frü­her wur­de ihnen oft das Öl aus­ge­presst, bei­spiels­wei­se bei den Wal­nüs­sen, wel­che man in der Schweiz Baum­nüs­se nennt. Man kann es zum Ver­fei­nern der Nah­rung ver­wen­den oder als Lam­pen­öl, denn es russt nicht. Heu­te wer­den Nüs­se auch für vie­le ande­re Din­ge ver­wen­den, zum Bei­spiel wer­den sie in der Kos­me­tik ver­ar­bei­tet. Das sind Mit­tel, die zur Kör­per­pfle­ge genutzt wer­den, zum Bei­spiel Dusch­gel oder Sei­fe. Auch Schmink­pro­duk­te wie Lid­schat­ten oder Lip­pen­stift gehö­ren dazu.

Ent­de­cken Sie Ihre Lieb­lings­nuss bei uns!

Doch genug der grau­en Theo­rie. Wir von EDE­KA Köh­ler laden Sie ganz herz­lich ein, in unse­rer Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung aus der gro­ßen Aus­wahl loser Nüs­se Ihre Lieb­lings­nuss mit nach Hau­se zu neh­men.

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Nuss­viel­falt in Hül­le und Fül­le in unse­rer Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung

Ob Klas­si­ker wie Wal­nuss, Hasel- oder Erd­nuss oder raf­fi­nier­te Mischun­gen: Wir bie­ten die wesent­lich gesün­de­re Knab­be­ral­ter­na­ti­ve zur Chips­tü­te. Um die Moti­va­ti­on dar­auf zu erhö­hen, fol­gen hier noch ein paar nütz­li­che Infos zur Nuss! Also: Kau­fen, kna­cken, knab­bern!

Die Wal­nuss: das Bra­in­food

Gene­rell kann man von der Form von Pflan­zen­tei­len kei­ne Rück­schlüs­se zie­hen, auf wel­che Orga­ne die Heil­kräf­te einer Pflan­ze wir­ken. Den­noch ist es ein lus­ti­ger Zufall, dass Wal­nüs­se mit ihrer Form an das mensch­li­che Gehirn erin­nern und tat­säch­lich beson­ders gut für unser Gehirn sind. Mit viel Vit­amin B und E, Leci­thin und Magne­si­um kur­beln Wal­nüs­se die Denk­pro­zes­se an. Dazu ent­hal­ten sie Ome­ga-3-Fett­säu­ren, Eisen, Kali­um, Cal­ci­um und noch mehr gesun­de Inhalts­stof­fe. Die Wal­nuss ist daher die idea­le Gehirn­nah­rung.

Schwer zu kna­cken: die här­tes­te Nuss der Welt

Die edle Maca­da­mi­a­nuss ist die här­tes­te Nuss der Welt. Um die Maca­da­mia zu kna­cken müs­sen 150 kg Kraft auf ihre Scha­le ein­wir­ken. Ein haus­halts­üb­li­cher Nuss­kna­cker hilft hier nicht mehr wei­ter. Star­kes Werk­zeug, wie ein spe­zi­el­ler Tisch­nuss­kna­cker muss dafür her. Er wur­de spe­zi­ell für die­se hart­nä­cki­ge Nuss ent­wi­ckelt. Ein­hei­mi­sche in den Regen­wäl­dern müs­sen sogar mit schwe­ren Stei­nen ran­rü­cken, um an den lecke­ren Nuss­kern her­an­zu­kom­men. Nur gut, dass aus die­sem Grund meist schon geschäl­te Maca­da­mi­as ange­bo­ten wer­den.

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