EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Wellness to go, Wärme, baden

Well­ness to go (1) — Wär­me tut gut

Ist Ihnen das auch schon auf­ge­fal­len? Die “Gute-Vor­sät­ze-Zeit” läuft noch. Und in ihrem Fahr­was­ser wer­den wir mit gut gemein­ten Tipps und Rat­schlä­gen rund um das The­ma “Well­ness” gera­de­zu über­häuft. Und dar­an ist im Grun­de auch nichts aus­zu­set­zen. Schließ­lich ist jede und jeder von ja dank­bar, wenn unse­rem Kör­per und Geist Gutes getan wird. Nur lei­der sind nicht alle gut gemein­ten Vor­schlä­ge zur Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens so rich­tig all­tags­taug­lich. Wir von EDE­KA Köh­ler star­ten des­halb die Serie “Well­ness to go”.

Erfah­ren Sie ab sofort und in den kom­men­den Wochen, wie Sie mit “Klei­nig­kei­ten” aus unse­rem Markt und einem nicht all­zu gro­ßen Zeit­auf­wand im Hand­um­dre­hen den All­tag mit Wohl­be­fin­den und Wohl­sein auf­wer­ten kön­nen. Im Ide­al­fall stei­gern Sie zudem auch noch Ihre phy­si­sche oder see­li­sche Fit­ness. Denn dar­um geht es beim Begriff “Well­ness” ja, der sich aus zwei eng­li­schen Begrif­fen zusam­men­setzt: Well­be­ing – Wohl­be­fin­den oder Wohl­sein – und Fit­ness – kör­per­li­che und men­ta­le Leis­tungs­be­reit­schaft. Unse­re vier Grund­ele­men­te der Serie lau­ten des­halb auch: Wär­me, Aro­ma, Stär­kung des Immun­sys­tems und — ja, ich gebe zu, dass das etwas schräg klingt — Scho­ko­la­de. Sie wer­den sehen: Auch die leis­tet einen wich­ti­gen Bei­trag zur Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens. Aber das wer­den die meis­ten von Ihnen eh längst gewusst haben. Los geht´s also…

War­um tut uns Wär­me so gut?

Wär­me als Heil­mit­tel gehört zu den ältes­ten Behand­lungs­me­tho­den. Zudem beru­higt und ent­spannt sie den Kör­per, sie stei­gert Stoff­wech­sel­pro­zes­se, ver­bes­sert die Durch­blu­tung und sti­mu­liert das Immun­sys­tem. Wär­me löst Ver­span­nun­gen der Mus­ku­la­tur, för­dert die Dehn­bar­keit von Seh­nen und Bän­dern und lin­dert Schmer­zen. Als Faust­for­mel gilt jedoch: Bei aku­ten Ent­zün­dun­gen ist Käl­te hilf­reich und bei andau­ern­den bzw. chro­ni­schen Schmer­zen hel­fen war­me Packun­gen oder Bäder.

Der Kör­per wird durch Wär­me gut durch­blu­tet. Die­se Durch­blu­tungs­för­de­rung führt zu einer Stei­ge­rung der Stoff­wech­sel­pro­zes­se, d.h., die Gewe­be sind dann bes­ser mit Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen ver­sorgt und Stoff­wech­sel­end­pro­duk­te wer­den schnel­ler abtrans­por­tiert. Das Immun­sys­tem wird sti­mu­liert und durch die ver­bes­ser­te Durch­blu­tung gelan­gen Abwehr­zel­len schnel­ler an erkrank­tes Gewe­be.

Wärm­fla­sche und Bade­wan­ne: bei­de heiß begehrt!

Um Wär­me von außen zuzu­füh­ren, eig­net sich die Wärm­fla­sche, die mit hei­ßem Was­ser gefüllt wird. Eine wirk­sa­me Metho­de, um dem Rücken den Schmerz zu neh­men, sind zudem Rot­licht, hei­ße Bäder, feucht­hei­ße Wickel, Fan­go­pa­ckun­gen und Moor­bä­der. Sie wär­men den Rücken von außen, ent­span­nen die Mus­ku­la­tur und för­dern gleich­zei­tig deren Durch­blu­tung. Qua­si die “Kir­sche auf der Sah­ne”, wenn Sie vor­ha­ben, heu­te Abend ein hei­ßes Bad zu neh­men, ist unse­re gro­ße Aus­wahl an wohl­tu­en­den Bade­kris­tal­len und ‑essen­zen. Ent­flie­hen Sie dem Win­ter­blues mit der far­ben- und aro­ma­rei­chen Viel­falt unse­rer heiß begehr­ten Ver­wöhn­ar­ti­kel in der Dro­ge­rie­ab­tei­lung.

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Bade­won­nen in Hül­le und Fül­le fin­den Sie in der Dro­ge­rie­ab­tei­lung

Baden: wie oft und wie lan­ge?

Der Spruch „Du hast wohl zu heiß geba­det“ kommt nicht von unge­fähr: Denn eine zu lan­ge Bade­dau­er kann den Kreis­lauf belas­ten und die Haut aus­trock­nen. Daher soll­te ein Bad in der Regel nicht län­ger als 20 Minu­ten dau­ern. Min­des­tens fünf Minu­ten soll­te man sich jedoch schon Zeit neh­men, um über­haupt von der ent­span­nen­den und wohl­tu­en­den Wir­kung des Badens pro­fi­tie­ren zu kön­nen. Und wie oft? Pro Woche sind ein bis zwei Bäder emp­feh­lens­wert. Hier­bei ist eine Was­ser­tem­pe­ra­tur von 36 bis 38 Grad Cel­ci­us emp­feh­lens­wert. Wär­mer soll­te das Bade­was­ser nicht sein: Eine zu hohe Tem­pe­ra­tur kann das Herz- und Kreis­lauf­sys­tem belas­ten. Außer­dem ver­liert die Haut umso mehr Feuch­tig­keit, je wär­mer das Was­ser ist.

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