EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Erdbeeren, Regionalität, regional, Landhof Sander, Nachhaltigkeit

End­lich Erd­bee­ren: vom Land­hof San­der!

Wir ken­nen eigent­lich nie­man­den, der bei leuch­tend-roten Erd­bee­ren (und viel­leicht etwas frisch geschla­ge­ner Sah­ne) nicht sofort sagt: Ja, bit­te! Kein Wun­der, schließ­lich sind Erd­bee­ren abso­lut gesund und ein­fach nur lecker. Wenn sie dann noch aus der Regi­on sind und qua­si plück­frisch vom Feld bei uns im Markt ankom­men, ist das Erd­beer­glück im Grun­de voll­kom­men. Wir freu­en uns des­halb sehr, Ihnen die berühm­tes­te Sam­mel­nuss­frucht der Welt vom San­der Land­hof aus Sprin­ge-Gestorf anbie­ten zu kön­nen. Spre­chen Sie uns ein­fach an, dann zei­gen wir Ihnen den direk­ten Weg zur kuli­na­ri­schen Erd­beer-Offen­ba­rung.

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Erd­bee­ren: lecker & gesund!

Meis­tens sind die Din­ge, von denen man nicht genug bekom­men kann, ja eher mit einem Las­ter behaf­tet: Zu viel Kalo­rien, gene­rell viel zu unge­sund, öko­lo­gisch betrach­tet eher sub­op­ti­mal, zu viel Scho­ko­la­de drum, und so wei­ter und so fort. Mit unse­ren San­der-Erd­bee­ren ver­hält sich das Gott sei Dank ganz anders. Ab sofort wer­den die roten Lecker­bis­sen auf den Fel­dern der Regi­on gepflückt und kom­men auf kur­zen Wegen zu uns in den Markt. Die rei­fen Früch­te schme­cken herr­lich süß und erfri­schend, die Säu­re ist kaum spür­bar. Lei­der sagt die Far­be der Erd­bee­ren nichts über die Rei­fe und damit den Geschmack der Früch­te aus – denn je nach Sor­te ist die Far­be der rei­fen Bee­ren eher hell- oder dun­kel­rot. Wich­tig ist nur, dass die Früch­te mög­lichst durch­ge­hend rot gefärbt sind.

Da Erd­bee­ren sehr emp­find­lich sind, soll­te man sie mög­lichst schnell essen. Bis dahin die unge­wa­sche­nen Früch­te an einem küh­len Ort oder im Gemü­se­fach des Kühl­schranks auf­be­wah­ren. Wich­tig: sor­tie­ren sie beschä­dig­te Erd­bee­ren vor­her aus, da sie schnell schim­meln und dadurch die ande­ren „anste­cken“ kön­nen. Bei Raum­tem­pe­ra­tur maxi­mal einen Tag, gekühlt höchs­tens zwei bis drei Tage halt­bar. Mit der Köni­gin der Bee­ren tun sich Fein­schme­cker etwas Gutes. Dafür sor­gen Vit­ami­ne C, B1 und B2 sowie Mine­ral­stof­fe Kal­zi­um, Kali­um, Eisen und Magne­si­um. Hin­zu kommt Fol­säu­re, die die Zell­bil­dung in Schwung bringt.

Aus der Regi­on: Erd­bee­ren vom San­der Land­hof

Seit 1997 bewirt­schaf­tet das Ehe­paar Ute und Peer San­der, bei­de Diplom-Agrar-Inge­nieu­re, den 180 Hekt­ar gro­ßen Fami­li­en­be­trieb im Her­zen des Calen­ber­ger Lan­des. Neben Zucker­rü­ben und Win­ter­wei­zen liegt der Schwer­punkt der Pro­duk­ti­on auf Erd­bee­ren, die auf einer Flä­che von 100 Hekt­ar ange­baut wer­den, und zu beson­de­rer Güte her­an­rei­fen – seit vie­len Jah­ren lässt sich der land­wirt­schaft­li­che Betrieb frei­wil­lig QS-zer­ti­fi­zie­ren. Der Löss­bo­den am Fuße des Deis­ters bie­tet bes­te Vor­aus­set­zun­gen für die Erd­beer­pflan­zen. „Bei uns steht der Geschmack an ers­ter Stel­le, danach kommt die Halt­bar­keit und der Ern­te­zeit­punkt, damit wir min­des­tens zwei Mona­te fri­sche Erd­bee­ren aus der Regi­on anbie­ten kön­nen”, beschreibt Land­wirt Peer San­der die Prio­ri­tä­ten.

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Bis die ver­füh­re­ri­schen Erd­bee­ren bei uns in der Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung lan­den, dau­ert es nur rund einen hal­ben Tag. „Unse­re Erd­bee­ren wer­den erst nach Bestel­lung am Abend vor der Aus­lie­fe­rung gepflückt – der Kun­de bekommt also Erd­bee­ren direkt vom Feld. Mehr Fri­sche geht ein­fach nicht“, freut sich Peer San­der. Wir freu­en uns da direkt mit — und auf eine wun­der­ba­re (regio­na­le) Erd­beer­zeit!

Erd­bee­re trifft Quark! Und macht ein Trif­le draus!

Für acht Por­tio­nen Erd­beer-Quark-Trif­le benö­ti­gen Sie:

  • 500 g Erd­bee­ren
  • 1 unbe­han­del­te Oran­ge
  • 1 EL Zitro­nen­saft
  • 2 EL Hibis­kus­si­rup
  • 200 g Quark
  • 1 Becher Crè­me fraîche
  • 200 g Man­delbis­cot­to
  • 8 Blät­ter Zitro­nen­me­lis­se

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Erd­bee­ren in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den und mit Zitro­nen­saft und Sirup mari­nie­ren. Die Oran­ge mit einer fei­nen Rei­be abrei­ben und den Abrieb auf­be­wah­ren, anschlie­ßend die Oran­ge aus­pres­sen. Quark mit Crè­me Fraîche, Oran­gen­scha­le und ‑saft ver­rüh­ren. Gebäck in eine fes­te Tüte geben und mit dem Nudel­holz zer­brö­seln. Mit Quark begin­nend und mit Quark endend, abwech­selnd Quark, Erd­bee­ren und Brö­sel in 8 Glä­ser schich­ten. Abschlie­ßend mit einer Erd­bee­re und Zitro­nen­me­lis­se ver­zie­ren.

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