EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Berliner, Karneval, Backshop

Wie kam der süße Ber­li­ner zum Köl­ner Kar­ne­val?

Ja, zuge­ge­ben! Das Wort­spiel mit dem Ber­li­ner und dem Köl­ner, der in die­sen Tagen zusam­men mit sämt­li­chen Jecken die­ser Welt wäh­rend der so genann­ten “Fünf­ten Jah­res­zeit” zur Guten-Lau­ne-Maschi­ne mutiert, ist etwas sim­pel. Die Fra­ge, die sich dahin­ter ver­steckt, hin­ge­gen ist aber durch­aus inter­es­sant: Wie kam der süße Ber­li­ner eigent­lich zum Köl­ner Kar­ne­val? Und wir reden hier nicht von “süßen Haupt­städ­tern”, die aus irgend­wel­chen Grün­den ihr Herz für den Kar­ne­val ent­deckt haben. Nein, nein. Viel­mehr reden wir vom “in schwim­men­dem Fett geba­cke­nen, meist mit Mar­me­la­de gefüll­ten, kugel­för­mi­gen Gebäck­stück aus Hefe­teig”. Unse­re Idee: Decken Sie sich doch wäh­rend der tol­len Tage mit unse­rer exqui­si­ten Aus­wahl süßer Ber­li­ner ein, die Ange­la Kauf­mann mit gewohn­ter Raf­fi­nes­se und in gro­ßer Aus­wahl vor dem Back­shop ange­rich­tet hat. Und lesen Sie Inter­es­san­tes zur “hoch­ka­lo­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten­wan­de­rung” quer durch die Repu­blik. Dar­auf ein drei­fa­ches “Alaaf” oder “Hel­au” — je nach Orts­zu­ge­hö­rig­keit.

Ein süßer Brauch mit Wur­zeln im Mit­tel­al­ter

Egal ob Ber­li­ner, Pfann­ku­chen oder Krap­fen, zur när­ri­schen Zeit gehört die süße Köst­lich­keit ein­fach dazu. Doch woher kommt die­ser Brauch? Nach der Fast­nachts­zeit beginnt tra­di­tio­nell die christ­li­che Fas­ten­zeit. So wur­de der Ver­zehr von Ber­li­nern bereits im Mit­tel­al­ter von Geist­li­chen vor dem Fas­ten emp­foh­len, um sich für die nach­fol­gen­de Zeit zu stär­ken. Wäh­rend die­sen sechs Wochen bis Ostern soll­ten weder Eier- noch Milch­spei­sen ver­zehrt wer­den. Frü­her war es daher beson­ders wich­tig, die­se leicht ver­derb­li­chen Lebens­mit­tel noch vor der Fas­ten­zeit auf­zu­brau­chen. Da für die Her­stel­lung des süßen Gebäcks u.a. Eier, Milch und But­ter benö­tigt wer­den, wur­den Ber­li­ner auch aus prak­ti­schen Grün­den sehr beliebt.

Wie kam der süße Berliner zum Kölner Karneval?, EDEKA Köhler, Göttingen, Grone, Berliner, Karneval
Hel­au oder Alaaf: Mit unse­rer Ber­li­ner-Viel­falt ist jede und jeder gut draa(u)f!

Im Hier und Jetzt geht es dage­gen aus­schließ­lich um den Genuss. Und auf die­sem Gebiet sind wir von EDE­KA Köh­ler natür­lich ganz vor­ne dabei. Ach­tung! Der Krap­fen-Umzug beginnt: mit lecke­rer Mehr­frucht-Fül­lung, megamä­ßi­gem Mar­zi­pan, sünd­haf­ter Scho­ko­la­de und (noch sün­di­ger) im Schwarz­wäl­der-Style. Natür­lich mit Kirsch­was­ser! Ein Besuch im Back­shop lohnt sich also alle­mal. Und wie war noch gleich die Aus­gangs­fra­ge? Wie kam der süße Ber­li­ner zum Köl­ner Kar­ne­val? Im Grun­de fast schon wie­der Neben­sa­che. Haupt­sa­che, er ist hier und jetzt in Göt­tin­gen! In die­sem Sin­ne wün­schen wir allen Jecken da drau­ßen eine tol­le Zeit. Mehr fei­er­kom­pa­ti­bles Zube­hör für die Faschings­sau­se fin­den Sie selbst­ver­ständ­lich hier.

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