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Win­ter­li­cher Weih­nachts­stern

Hat Ihnen schon ein­mal jemand ver­spro­chen, die Ster­ne vom Him­mel zu holen? Falls das bis­her nicht geklappt hat, trös­ten wir Sie ger­ne. Mit “Ster­nen im Topf”, genau­er gesagt, mit den knall­ro­ten Weih­nachts­ster­nen aus unse­rem tren­di­gen Blu­men­la­den “Flo­ris­tik & Ambi­en­te” im Ein­gangs­be­reich des Mark­tes. Die kom­men zwar nicht vom Him­mel, zau­bern dafür aber garan­tiert eine rich­tig schö­ne Weih­nachts­stim­mung in Ihr Zuhau­se. Und wo wir gera­de über zau­ber­haf­te Weih­nachts­stim­mung spre­chen: Es ist durch­aus inter­es­sant, ein­mal nach­zu­le­sen, wie die­ser Weih­nachts­stern den Weg zu uns gefun­den hat. Außer­dem ver­ra­ten wir Ihnen, wie Sie mög­lichst lan­ge Freu­de an ihm haben.

Woher kommt der Weih­nachts­stern?

Auch, wenn der Weih­nachts­stern hier­zu­lan­de als Topf­pflan­ze bekannt ist – die Urform der Pflan­ze stammt aus Mexi­ko und wird dort bis zu fünf Meter hoch. Von Mexi­ko brach­te Alex­an­der von Hum­boldt die Pflan­ze 1804 erst­mals nach Euro­pa. Wenig spä­ter impor­tier­te der US- Bot­schaf­ter Mexi­kos die Pflan­ze in die USA. Zum welt­weit bekann­ten Sym­bol für die Advents­zeit wur­de der Weih­nachts­stern aller­dings erst Anfang des 20. Jahr­hun­derts.

Eine deutsch­stäm­mi­ge Aus­wan­de­rer­fa­mi­lie ver­kauf­te Weih­nachts­ster­ne zunächst in Los Ange­les als Schnitt­blu­men in der Vor­weih­nachts­zeit. Schon bald gab es sie im gan­zen Land als Schnitt­blu­men in der Vor­weih­nachts­zeit zu kau­fen. Erst spä­ter stell­ten sie die Pro­duk­ti­on auf Topf­pflan­zen um. Zur Zim­mer­pflan­ze mach­ten den Weih­nachts­stern dann deut­sche Züch­ter in den 50er-Jah­ren. Nach und nach erhielt er so Ein­zug in die euro­päi­schen Woh­nun­gen.

Auch nach dem Weih­nachts­fest noch ein schö­ner Stern am Pflan­zen­him­mel

Der Weih­nachts­stern steht am liebs­ten warm, hell und vor Zug­luft geschützt – eine Zim­mer­tem­pe­ra­tur zwi­schen 15 und 22 Grad ist ide­al. Im Win­ter kann der Weih­nachts­stern auch am Fens­ter ste­hen – Son­ne und Wär­me kennt er schließ­lich aus sei­ner Hei­mat Mexi­ko. Beim Gie­ßen ist Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt – zu viel Was­ser mag der Weih­nachts­stern über­haupt nicht, vor allem Stau­näs­se muss ver­mie­den wer­den. Gie­ßen soll­ten Sie erst, wenn der Topf nur noch wenig Was­ser ent­hält. Im Durch­schnitt reicht es, alle zwei bis drei Tage wenig zu gie­ßen.

Und kei­ne Sor­ge: Wenn nach Weih­nach­ten die bun­ten Blät­ter des Weih­nachts­sterns abfal­len, geht die Pflan­ze kei­nes­wegs ein. Sie begibt sich viel­mehr in eine Pha­se der Ruhe und braucht bis etwa April fast kein Was­ser. Dann soll­te der Weih­nachts­stern zurück­ge­schnit­ten und umge­topft wer­den. Im Som­mer soll­te die Pflan­ze mög­lichst kühl und hell ste­hen und regel­mä­ßig gedüngt wer­den. Zum Win­ter hin legt der Weih­nachts­stern dann wie­der los und zeigt sich in sei­nem grün-roten Fest­tags­kleid.

Lust auf noch mehr weih­nacht­li­che Stim­mung?

Dann freu­en wir uns auf Ihren Besuch bei “Flo­ris­tik & Ambi­en­te”. Las­sen Sie sich ver­zau­bern von stil­vol­len Deko­ideen oder lie­be­voll arran­gier­ten Sträu­ßen und Geste­cken. Hier schon ein­mal ein paar Inspi­ra­tio­nen. Wir wün­schen Ihnen eine traum­haft schö­ne Weih­nachts­zeit.

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